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Schlägel, Eisen, Hakenkreuz. Das Erzbergwerk Rammelsberg im Nationalsozialismus

 

Während der nationalsozialistischen Herrschaft wurden die Tagesanlagen des Erzbergwerks im Rahmen des sog. Rammelsbergprojekts weitestgehend neu errichtet. Die Erzfördermengen sollten erhöht werden – die NS-Regierung war bestrebt, das Deutsche Reich unabhängig von Rohstoffimporten zu machen.

Während der Führung über und unter Tage erhalten Sie Einblicke in das Leben und Arbeiten am Rammelsberg in der Zeit von 1933 bis 1945, insbesondere über den Einsatz von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern während des Zweiten Weltkriegs.

Treppe hoch zur Lohnhalle © Weltkulturerbe Rammelsberg, Foto: Heike Siemens